Herzlich willkommen beim Weihnachtsonkel
© 2024 by Weihnachtsonkel / Thorsten Behrens
Alle Infos zu Buchungen für Heiligabend An Heiligabend besuche ich zwischen 14 und 18 Uhr nur Familien mit Kindern im Landkreis Gifhorn. Ein Termin am 24. Dezember dauert in der Regel etwa 30 Minuten. Online-Besuche über Skype oder einen anderen Anbieter biete ich zum Heiligen Abend nicht an. So buchen Sie mich Ein Auftritt dauert an Heiligabend in der Regel etwa 30 Minuten zuzüglich  Fahrtzeit) und kostet 60 Euro Grundgebühr. Darin enthalten sind auch die Fahrtkosten. Angeboten werden zwei Pakete (nähere Infos weiter unten). Längere Auftritte sind an Heiligabend leider nicht möglich, da ich möglichst viele Kinder mit meinem Besuch überraschen will. Die vereinbarten Zeiten sind Richtwerte und können nach vorne oder hinten etwas variieren. Buchungsstand 2024 Die Zeiten für 2024 (für vergebene Zeiten können Sie sich unverbindlich in eine Warteliste eintragen lassen): 9 Uhr: frei 10 Uhr: frei 11 Uhr: vergeben 12 Uhr: frei               13 Uhr: vergeben            14 Uhr: vergeben, bereits Warteliste vorhanden 15 Uhr: vergeben, bereits Warteliste vorhanden 16 Uhr: vergeben, bereits Warteliste vorhanden 17 Uhr: vergeben 18 Uhr und später: vergeben Rechtzeitig den Weihnachtsonkel buchen Kleiner Tipp: Je früher Sie anfragen, desto sicherer wird es etwas mit einem Auftritt zu Ihrem Wunschtermin. Erste Buchungen erfolgen nämlich oft bereits im Vorjahr. Ein angefragter Termin bleibt übrigens 3 Tage nach Versand meiner Bestätigung, dass er frei ist, reserviert, damit Sie verbundlich zusagen können. Aufgrund des nur kurzen Buchungszeitraums wird er dann für weitere Anfragen frei. Und noch ein Hinweis aus aktuellem Anlass: Der Gifhorner Weihnachtsonkel ist nicht für Stripshows oder Junggesellinnenabschiede buchbar. Außerdem möchte er kein Kriegsspielzeug, kein waffenähnliches Spielzeug oder lebende Haustiere verschenken. Was passiert denn da so? Der Weihnachtsonkel bringt einen großen Sack mit, aus dem er die Dinge verteilt, die Sie vorher an einem abgesprochenen Ort deponiert haben. Dabei lässt er sich von den Empfängern Gedichte oder Lieder vortragen. Die Kinder stehen bei dem Besuch im Mittelpunkt, aber natürlich darf auch jeder Erwachsene ein Geschenk erhalten. Der Weihnachtsonkel redet mit den Kindern unter anderem über die Einträge in seinem Goldenen Buch. Und er erzählt ihnen viel über Weihnachten, zeigt ihnen Fotos aus seinem Goldenen Buch von seinen Rentieren, aus der Weihnachtsbäckerei und der Wichtelwerkstatt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann auch eine kindgerechte Version der Weihnachtsgeschichte gelesen werden. Absprachen sind wichtig  Wenn der Weihnachtsonkel für einen Hausbesuch gebucht wird, gibt es vorher ein Telefonat mit ihm persönlich (es wird keine Agentur oder ein Dritter dazwischen geschaltet), bei dem über alle Einzelheiten geredet werden darf und Details über die Kinder abgefragt werden wie beispielsweise Name, Alter, Vorlieben, besonders lobenswerte Dinge oder auch Verfehlungen, die natürlich ebenfalls angesprochen werden dürfen. Diese Angaben braucht der Weihnachtsonkel zur Vorbereitung und einen hoffentlich überzeugenden Auftritt. Außerdem gestalten Sie bitte mit Ihren Kindern im Vorfeld einen Wunschzettel, den Sie dem Weihnachtsonkel dann zusammen mit den Geschenken, die er überbringen soll (mit Namensschildern versehen!!!), vor die Tür legen. Ihren Kindern erzählen Sie natürlich, Sie bringen diese Wunschzettel zur Post. Stellen Sie bitte sicher, dass wenigstens eines der Geschenke vom Wunschzettel vom Weihnachtsonkel übergeben werden kann. Und noch eine Bitte: Auch wenn es guter Brauch ist, bieten SIe bitte keine Getränke oder Speisen an - wegen des Bartes gibt das nur Probleme. Der Weihnachtsonkel schlägt keine Kinder Natürlich ist der Weihnachtsonkel bei seinen Besuchen bei Kindern irgendwie auch immer ein Instrument der Erziehung. Als Belohnung ist das auch völlig in Ordnung. Aber der Weihnachtsonkel lässt sich nicht als Angstmacher missbrauchen. Und Prügel teilt er schon gar nicht aus. Ein kleiner Hinweis auf Verfehlungen wie: “Das habe ich gesehen, und das lassen wir in Zukunft sein, in Ordnung?” mit gütiger Stimme ist hingegen völlig in Ordnung und bringt meist mehr, als das Kind zu schlagen. Und haben Sie bitte Verständnis dafür, wenn Ihr Kind in Panik ausbricht und weint. Das ist kein Grund, zu schimpfen und zu sagen, jetzt wird der Weihnachtsonkel böse oder ist enttäuscht. Im Extremfall sollte es für Sie in Ordnung sein, wenn er den Auftritt abbricht. Im Normalfall zeigt er sich in solchen Fällen beim Honorar kulant und möchte nur seine Auslagen ersetzt haben. Denn wenn der Weihnachtsonkel Ihr Kind besucht, sollte immer das Wohl der Kleinen im Vordergrund stehen. Denn weil Sie sie lieben, möchten Sie sie ja auch mit etwas Besonderem wie dem Weihnachtsmannbesuch überraschen.