Herzlich willkommen beim Weihnachtsonkel
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Mein Blog - Was ich rund um das Thema Weihnachten so zu sagen habe Jede Menge Weihnachtswitze Weihnachten geht es festlich und besinnlich zu. Klar. Aber wer sagt denn, dass man nicht trotzdem mal lachen darf? Und es gibt wirklich eine Menge Weihnachtswitze, bei denen es schwer fällt, ernst zu bleiben. Zugegeben, einige, die hier gesammelt sind, dürften wohl kaum einen Preis gewinnen. Aber darauf kommt es ja auch nicht an, oder? Es gibt natürlich zahlreiche weitere “Weihnachts”witze. Die stehen hier aber nicht, weil sie diskriminierend sind. Oder weil es keine wirklichen Weihnachtswitze sind. Oder weil sie unter die Gürtellinie gehen. Woher die einzelnen Witze stammen, wer sie “erfunden”hat - das ist schwierig nachzuverfolgen, auch werden Witze meist in vielen verschiedenen Varianten erzählt. Wer daher hier einen Witz findet, der aus eigener Feder stammt, kann mich bitte informieren, dann wird der Witz gegen Nachweis der Urheberschaft gelöscht. Üblicherweise gelten sie aber als Gemeingut. Entsprechend wurden sie gesammelt: Überall im Volke. Übrigens: Wer einen guten - oder gerne auch einen weniger guten - Weihnachtswitz auf Lager hat, der hier noch nicht steht, darf ihn gerne an weihnachtsonkel@freenet.de  einsenden. Starten wir mit dem Klassiker schlechthin, den auch jedes Kind kennt: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht der Weihnachtsmann vor der Tür. Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt. Liegen zwei Lebkuchenmännchen im Backofen. “Boah, ist das heiß hier drin”, sagt einer der beiden. Da ruft der andere: “Hilfe, hier drin ist ein sprechender Lebkuchenmann!” 9 von 10 Enten empfehlen Gänsebraten zu Weihnachten. Fragt eine Gans eine andere: "Glaubst du eigentlich an ein Leben nach Weihnachten?" Papa unterhält sich mit einem Kollegen. “Letztes Jahr haben mir meine Kinder einen batteriebetriebenen Modellflieger geschenkt - ohne Batterien. Aber dieses Jahr räche ich mich.” “Wie das denn?” “Sie bekommen eine Packung Batterien geschenkt mit einem Zettel dran: Spielzeug nicht enthalten.” Der kleine Klaus sieht zum ersten Mal den Weihnachachtsmann und fragt: “Sag mal, musst du dein Gesicht auch waschen? Oder kämmst du dich nur?” Der Weihnachtsmann kommt aus dem Gerichtssaal. “Und, wie ist es gelaufen?”, fragt das Christkind. “Nicht so gut. Die haben mich wegen Einbruchs verurteilt. Der Richter war voreingenommen. Bei ihm war ich letztes Jahr auch, und ihm haben die Geschenke nicht gefallen.” Der Weihnachtsmann läuft mit seinem schweren Sack über der Schulter durch die Stadt und trifft auf einen einsamen Spaziergänger. “Du hast ja schwer zu schleppen. Wo hast du denn deinen Schlitten?”, fragt der. Der Weihnachtsmann schimpft: “Die einzige Lücke vorhin war im Halteverbot. Da habe ich meinen Schlitten abgestellt. Und während ich bei Meiers im Kamin gesteckt habe, wurde er abgeschleppt.” Sagt die eine Adventskerze zur anderen: “Wollen wir heute Nacht ausgehen?” Antwort: “Na, da musst du mich aber erst einmal so richtig anmachen.” Sagt die Hellseherin auf dem Weihnachtsmarkt zum Weihnachtsmann: “Sie werden erst in einem Jahr wieder einen Job haben.” Oma zur Klein-Erna: "Du darfst dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!" "Fein, dann wünsche ich mir dein Sparbuch." Weihnachtsmann zu Kläuschen: "Wer war denn immer brav und hat gemacht, was Mutti gesagt hat?" Kläuschen: "Der Papa." Geschenkverpackregel Nr. 1: Fehlendes Talent wird durch Klebeband ersetzt. Geschenkverpackregel Nr. 2: Fehlendes Klebeband wird durch einen Geschenkebeutel ersetzt. Geschenkverpackregel Nr. 3: Wenn gar nichts hilft, dann hol halt einen Gutschein im Briefumschlag. Klein Erna zur Mutter: “Ich möchte ein Pony zu Weihnachten.” Mutter antwortet: “Wir hatten zwar immer Ente, aber warum nicht mal was anderes ausprobieren.” Warum klettern dumme Menschen im Dezember durch das Fenster? Weil Weihnachten vor der Tür steht. Und warum klettern sie im Januar immer noch durch das Fenster? Weil sie den Weihnachtsbaum vor die Tür gelegt haben, damit ihn die Müllabfuhr abholen kann. Klein Erna packt unter dem Weihnachtsbaum Geschenke aus. “Papa, ist das nicht seltsam? Die Geschenke von Mama und dem Weihnachtsmann sind im gleichen Papier verpackt. Ich glaube, Mama gibt es gar nicht.” “Ich weiß jetzt, was ich dir zu Weihnachten schenke.” “Was denn?” “Siehst du den silbernen Ring da beim Juwelier im Schaufenster?” “Wirklich? Den Ring?” “Ja, genau. Das Küchensieb, das du bekommst, hat genau die gleiche Farbe.” Kläuschen hofft auf viele Geschenke. “Papa, keiner war so artig wie ich.” “Bist du dir da so sicher? Wie kommst du darauf?” “Na ja, ich war eigenartig, bösartig und unartig.” "Mama, was kriege ich zu Weihnachten?" "Du bekommst das, was der Weihnachtsmann dir bringt." "Den Weihnachtsmann gibt es doch gar nicht." "Dumm gelaufen." Das Buch, das ich dir zu Weihnachten geschenkt habe, müsste bis Silvester wieder in der Stadtbücherei abgegeben werden. Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir von dir ein neues Auto. Ich war das ganze Jahr sehr lieb. Na ja, fast immer. Also meistens. Gut, okay, manchmal. Ach, weißt du was, vergiss es einfach. Was bekommt man, wenn man Glühwein zu heiß trinkt? Gebrannte Mandeln. Auf Peters Teller liegen mehrere Weihnachtsplätzchen. Peter stopft sich immer wieder eines davon in den Mund und kaut mit vollen Backen. Sagt eines der Plätzchen zu den anderen: “Los kommt, wir sollten uns lieber verkrümeln.” Warum ist Wasser für Adventskerzen gefährlich? Sie können davon ausgehen. “Meine Frau darf sich zu Weihnachten wünschen, was sie möchte.” “Und was möchte sie?” “Seit Jahren eine neue Küche.” Was macht ein sparsamer Mensch mit einer Adventskerze vor dem Spiegel? Er feiert 2. Advent. Und was macht er mit zwei Adventskerzen vor dem Spiegel? Er feiert 4. Advent. Und was macht er mit zehn Kerzen vor dem Spiegel? Er probiert schon einmal die Christbaumbeleuchtung aus. “Ich war gerade auf deiner Facebook-Seite. Da ist mir eingefallen, was ich dir zu Weihnachten schenken kann.” “Was denn?” “Ein Wörterbuch mit Rechtschreibregeln.” “Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir ein neues Jahr von dir. Das alte ist doof.” Klein Erna sitzt unter dem Weihnachtsbaum und packt Pakete aus. Plötzlich hält sie ein und fragt: “Papa, wo kommt eigentlich der Weihnachtsmann her?” Papa hält selbst ein Geschenk in den Händen und schaut auf das Etikett: “Offenbar aus China." Warum benutzt der Weihnachtsmann Rentiere, um seinen Schlitten zu ziehen? Weil Schlittenhunde nicht fliegen können. Papa will Klein Erna zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm, zieht es an und geht in das Wohnzimmer, wo Klein Erna und seine Frau am Weihnachtsbaum stehen. "Von drauß vom Walde komm ich her. Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr. All überall auf den Tannenspitzen sah ich die goldnen Lichtlein blitzen." Klein Erna: "Mama, Papa macht schon wieder Blödsinn." "Ich halte das bald nicht mehr aus, meine Frau nörgelt seit einem halben Jahr an mir herum!" "Weshalb denn?" "Sie will unbedingt, dass ich den Weihnachtsbaum wegräume." Nur noch drei Mal Pakete für die Nachbarn annehmen, dann habe ich genug Weihnachtsgeschenke. Kläuschen: “Danke für das Geschenk, das du mir zu Weihnachten geschickt hast.“ Tante Käthe: “Das ist doch nicht der Rede wert.“ Kläuschen: “Denke ich auch. Aber Mama wollte, dass ich mich bei dir bedanke.“ Warum können Weihnachtsbäume nicht gut häkeln? Sie lassen immer die Nadeln fallen. Oma spricht über ihre Kindheit: „Als Kind liebte ich es, an Weihnachten in der Stube vor einem warmen Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten.“ „Warum denn das?“, will Klein Erna wissen. “Wir hatten keinen Kamin.” Vater: “Kläuschen, zünde doch bitte den Christbaum an!” Nach einer Weile fragt Kläuschen: “Die Kerzen auch?” Mama trifft in einem Einkaufscenter auf den Weihnachtsmann. "Ich wünsche mir ein Einhorn zu Weihnachten." Seine Antwort: "Sei realistisch!" Mama überlegt einen Moment und sagt dann: "Dann wünsche ich mir eine wirklich wirksame Diät." Wieder der Weihnachtsmann: "In Ordnung, welche Farbe soll das Einhorn haben?" Kläuschen und sein Vater wollen im Wald einen Weihnachtsbaum schlagen. Stundenlang laufen sie durch den Wald. Schließlich sagt Papa: “Dann nehmen wir halt einen Baum ohne Kugeln.” Papa nimmt Kläuschen zur Seite. “Ich muss dir etwas verraten. Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das war immer ich.” Kläuschen winkt ab. “Das weiß ich schon lange. Ich muss dir aber auch etwas verraten. Der Storch, das war der Schornsteinfeger.” Klein Erna zu ihrer Mutter: “Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!“ Die Mutter: “Dann gehen wir morgen zum Friseur.“ Stress zu Weihnachten: Papa muss den Kindern klar machen, dass er der Weihnachtsmann ist - und seiner Frau, dass er es nicht ist. Kläuschen geht kurz vor Weihnachten zur seiner Mutter und sagt: “Mama, vergiss das mit dem neuen Fahrrad zu Weihnachten. Ich habe nämlich eines unten im Keller gefunden.” Viele Väter vergleichen Weihnachten mit einem Tag im Büro. Warum? Weil sie die ganze Arbeit machen, und die Kinder denken, es war der dicke Mann im Anzug. Bald ist Weihnachten. Ich muss vorher noch schnell ein paar von diesen “Wir schenken uns dieses Jahr nichts”-Geschenken holen. Gespräch bei der Post: “Ich hätte gerne eine Briefmarke. Aber machen Sie bitte den Preis ab, es soll ein Weihnachtsgeschenk sein.” Gespräch in der Klappsmühle: “Heiligabend ist an einem Freitag.” Antwort: “Na hoffentlich nicht an einem 13.” Papa sinniert unter dem Weihnachtsbaum: “Schon seltsam. Kaum hört man auf, an den Weihnachtsmann zu glauben, bekommt man zu Weihnachten nur noch Socken, Unterhosen oder Krawatten geschenkt.” Warum war Weihnachten in der Kindheit so schön? Man musste für die Geschenke nichts bezahlen. Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir etwas, bei dem du auch was von mir bekommst: Du schenkst mir ein fettes Konto und bekommst dafür meine überflüssigen Pfunde. Aber bitte vertausche das nicht wieder. Bis man 6 oder 7 Jahre alt ist, glaubt man an den Weihnachtsmann. Danach glaubt man nicht mehr an den Weihnachtsmann. Mit etwa 25 oder 30 spielt man dann für seine Kinder den Weihnachtsmann. Und spätestens mit 60 sieht man aus wie der Weihnachtsmann - zumindest was den Bauchumfang angeht, bei den Haaren kann man ja nicht mehr so mithalten, obwohl die wenigen, die noch vorhanden sind, auch weiß sind.