Herzlich willkommen beim Weihnachtsonkel
© 2024 by Weihnachtsonkel / Thorsten Behrens
Mein Blog - Was ich rund um das
Thema Weihnachten so zu sagen habe
Jede Menge Weihnachtswitze
Weihnachten geht es festlich und besinnlich zu. Klar. Aber
wer sagt denn, dass man nicht trotzdem mal lachen darf?
Und es gibt wirklich eine Menge Weihnachtswitze, bei
denen es schwer fällt, ernst zu bleiben. Zugegeben, einige,
die hier gesammelt sind, dürften wohl kaum einen Preis
gewinnen. Aber darauf kommt es ja auch nicht an, oder?
Es gibt natürlich zahlreiche weitere “Weihnachts”witze. Die
stehen hier aber nicht, weil sie diskriminierend sind. Oder
weil es keine wirklichen Weihnachtswitze sind. Oder weil
sie unter die Gürtellinie gehen.
Woher die einzelnen Witze stammen, wer sie “erfunden”hat
- das ist schwierig nachzuverfolgen, auch werden Witze
meist in vielen verschiedenen Varianten erzählt. Wer daher
hier einen Witz findet, der aus eigener Feder stammt, kann
mich bitte informieren, dann wird der Witz gegen Nachweis
der Urheberschaft gelöscht. Üblicherweise gelten sie aber
als Gemeingut. Entsprechend wurden sie gesammelt:
Überall im Volke.
Übrigens: Wer einen guten - oder gerne auch einen weniger
guten - Weihnachtswitz auf Lager hat, der hier noch nicht
steht, darf ihn gerne an weihnachtsonkel@freenet.de
einsenden.
Starten wir mit dem Klassiker schlechthin, den auch jedes
Kind kennt: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins,
dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht der
Weihnachtsmann vor der Tür. Und wenn das fünfte Lichtlein
brennt, dann hast du Weihnachten verpennt.
Liegen zwei Lebkuchenmännchen im Backofen.
“Boah, ist das heiß hier drin”, sagt einer der beiden.
Da ruft der andere: “Hilfe, hier drin ist ein sprechender Lebkuchenmann!”
9 von 10 Enten empfehlen Gänsebraten zu Weihnachten.
Fragt eine Gans eine andere: "Glaubst du eigentlich an ein Leben nach
Weihnachten?"
Papa unterhält sich mit einem Kollegen.
“Letztes Jahr haben mir meine Kinder einen batteriebetriebenen Modellflieger
geschenkt - ohne Batterien. Aber dieses Jahr räche ich mich.”
“Wie das denn?”
“Sie bekommen eine Packung Batterien geschenkt mit einem Zettel dran:
Spielzeug nicht enthalten.”
Der kleine Klaus sieht zum ersten Mal den Weihnachachtsmann und fragt:
“Sag mal, musst du dein Gesicht auch waschen? Oder kämmst du dich nur?”
Der Weihnachtsmann kommt aus dem Gerichtssaal.
“Und, wie ist es gelaufen?”, fragt das Christkind.
“Nicht so gut. Die haben mich wegen Einbruchs verurteilt. Der Richter war
voreingenommen. Bei ihm war ich letztes Jahr auch, und ihm haben die
Geschenke nicht gefallen.”
Der Weihnachtsmann läuft mit seinem schweren Sack über der Schulter durch
die Stadt und trifft auf einen einsamen Spaziergänger.
“Du hast ja schwer zu schleppen. Wo hast du denn deinen Schlitten?”, fragt
der.
Der Weihnachtsmann schimpft: “Die einzige Lücke vorhin war im Halteverbot.
Da habe ich meinen Schlitten abgestellt. Und während ich bei Meiers im
Kamin gesteckt habe, wurde er abgeschleppt.”
Sagt die eine Adventskerze zur anderen: “Wollen wir heute Nacht ausgehen?”
Antwort: “Na, da musst du mich aber erst einmal so richtig anmachen.”
Sagt die Hellseherin auf dem Weihnachtsmarkt zum Weihnachtsmann: “Sie
werden erst in einem Jahr wieder einen Job haben.”
Oma zur Klein-Erna: "Du darfst dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch
wünschen!"
"Fein, dann wünsche ich mir dein Sparbuch."
Weihnachtsmann zu Kläuschen: "Wer war denn immer brav und hat gemacht,
was Mutti gesagt hat?"
Kläuschen: "Der Papa."
Geschenkverpackregel Nr. 1: Fehlendes Talent wird durch Klebeband ersetzt.
Geschenkverpackregel Nr. 2: Fehlendes Klebeband wird durch einen
Geschenkebeutel ersetzt.
Geschenkverpackregel Nr. 3: Wenn gar nichts hilft, dann hol halt einen
Gutschein im Briefumschlag.
Klein Erna zur Mutter: “Ich möchte ein Pony zu Weihnachten.”
Mutter antwortet: “Wir hatten zwar immer Ente, aber warum nicht mal was
anderes ausprobieren.”
Warum klettern dumme Menschen im Dezember durch das Fenster? Weil
Weihnachten vor der Tür steht.
Und warum klettern sie im Januar immer noch durch das Fenster? Weil sie
den Weihnachtsbaum vor die Tür gelegt haben, damit ihn die Müllabfuhr
abholen kann.
Klein Erna packt unter dem Weihnachtsbaum Geschenke aus.
“Papa, ist das nicht seltsam? Die Geschenke von Mama und dem
Weihnachtsmann sind im gleichen Papier verpackt. Ich glaube, Mama gibt es
gar nicht.”
“Ich weiß jetzt, was ich dir zu Weihnachten schenke.”
“Was denn?”
“Siehst du den silbernen Ring da beim Juwelier im Schaufenster?”
“Wirklich? Den Ring?”
“Ja, genau. Das Küchensieb, das du bekommst, hat genau die gleiche Farbe.”
Kläuschen hofft auf viele Geschenke.
“Papa, keiner war so artig wie ich.”
“Bist du dir da so sicher? Wie kommst du darauf?”
“Na ja, ich war eigenartig, bösartig und unartig.”
"Mama, was kriege ich zu Weihnachten?"
"Du bekommst das, was der Weihnachtsmann dir bringt."
"Den Weihnachtsmann gibt es doch gar nicht."
"Dumm gelaufen."
Das Buch, das ich dir zu Weihnachten geschenkt habe, müsste bis Silvester
wieder in der Stadtbücherei abgegeben werden.
Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir von dir ein neues Auto. Ich war das
ganze Jahr sehr lieb. Na ja, fast immer. Also meistens. Gut, okay, manchmal.
Ach, weißt du was, vergiss es einfach.
Was bekommt man, wenn man Glühwein zu heiß trinkt? Gebrannte Mandeln.
Auf Peters Teller liegen mehrere Weihnachtsplätzchen. Peter stopft sich
immer wieder eines davon in den Mund und kaut mit vollen Backen.
Sagt eines der Plätzchen zu den anderen: “Los kommt, wir sollten uns lieber
verkrümeln.”
Warum ist Wasser für Adventskerzen gefährlich? Sie können davon ausgehen.
“Meine Frau darf sich zu Weihnachten wünschen, was sie möchte.”
“Und was möchte sie?”
“Seit Jahren eine neue Küche.”
Was macht ein sparsamer Mensch mit einer Adventskerze vor dem Spiegel?
Er feiert 2. Advent.
Und was macht er mit zwei Adventskerzen vor dem Spiegel? Er feiert 4.
Advent.
Und was macht er mit zehn Kerzen vor dem Spiegel? Er probiert schon einmal
die Christbaumbeleuchtung aus.
“Ich war gerade auf deiner Facebook-Seite. Da ist mir eingefallen, was ich dir
zu Weihnachten schenken kann.”
“Was denn?”
“Ein Wörterbuch mit Rechtschreibregeln.”
“Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir ein neues Jahr von dir. Das alte ist
doof.”
Klein Erna sitzt unter dem Weihnachtsbaum und packt Pakete aus. Plötzlich
hält sie ein und fragt: “Papa, wo kommt eigentlich der Weihnachtsmann her?”
Papa hält selbst ein Geschenk in den Händen und schaut auf das Etikett:
“Offenbar aus China."
Warum benutzt der Weihnachtsmann Rentiere, um seinen Schlitten zu ziehen?
Weil Schlittenhunde nicht fliegen können.
Papa will Klein Erna zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein
Weihnachtsmannkostüm, zieht es an und geht in das Wohnzimmer, wo Klein
Erna und seine Frau am Weihnachtsbaum stehen.
"Von drauß vom Walde komm ich her. Ich muss euch sagen, es weihnachtet
sehr. All überall auf den Tannenspitzen sah ich die goldnen Lichtlein blitzen."
Klein Erna: "Mama, Papa macht schon wieder Blödsinn."
"Ich halte das bald nicht mehr aus, meine Frau nörgelt seit einem halben Jahr
an mir herum!"
"Weshalb denn?"
"Sie will unbedingt, dass ich den Weihnachtsbaum wegräume."
Nur noch drei Mal Pakete für die Nachbarn annehmen, dann habe ich genug
Weihnachtsgeschenke.
Kläuschen: “Danke für das Geschenk, das du mir zu Weihnachten geschickt
hast.“
Tante Käthe: “Das ist doch nicht der Rede wert.“
Kläuschen: “Denke ich auch. Aber Mama wollte, dass ich mich bei dir
bedanke.“
Warum können Weihnachtsbäume nicht gut häkeln? Sie lassen immer die
Nadeln fallen.
Oma spricht über ihre Kindheit: „Als Kind liebte ich es, an Weihnachten in der
Stube vor einem warmen Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater
nicht. Er hat es verboten.“
„Warum denn das?“, will Klein Erna wissen.
“Wir hatten keinen Kamin.”
Vater: “Kläuschen, zünde doch bitte den Christbaum an!”
Nach einer Weile fragt Kläuschen: “Die Kerzen auch?”
Mama trifft in einem Einkaufscenter auf den Weihnachtsmann. "Ich wünsche
mir ein Einhorn zu Weihnachten."
Seine Antwort: "Sei realistisch!"
Mama überlegt einen Moment und sagt dann: "Dann wünsche ich mir eine
wirklich wirksame Diät."
Wieder der Weihnachtsmann: "In Ordnung, welche Farbe soll das Einhorn
haben?"
Kläuschen und sein Vater wollen im Wald einen Weihnachtsbaum schlagen.
Stundenlang laufen sie durch den Wald.
Schließlich sagt Papa: “Dann nehmen wir halt einen Baum ohne Kugeln.”
Papa nimmt Kläuschen zur Seite.
“Ich muss dir etwas verraten. Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das
war immer ich.”
Kläuschen winkt ab. “Das weiß ich schon lange. Ich muss dir aber auch etwas
verraten. Der Storch, das war der Schornsteinfeger.”
Klein Erna zu ihrer Mutter: “Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!“
Die Mutter: “Dann gehen wir morgen zum Friseur.“
Stress zu Weihnachten: Papa muss den Kindern klar machen, dass er der
Weihnachtsmann ist - und seiner Frau, dass er es nicht ist.
Kläuschen geht kurz vor Weihnachten zur seiner Mutter und sagt: “Mama,
vergiss das mit dem neuen Fahrrad zu Weihnachten. Ich habe nämlich eines
unten im Keller gefunden.”
Viele Väter vergleichen Weihnachten mit einem Tag im Büro. Warum? Weil sie
die ganze Arbeit machen, und die Kinder denken, es war der dicke Mann im
Anzug.
Bald ist Weihnachten. Ich muss vorher noch schnell ein paar von diesen “Wir
schenken uns dieses Jahr nichts”-Geschenken holen.
Gespräch bei der Post: “Ich hätte gerne eine Briefmarke. Aber machen Sie
bitte den Preis ab, es soll ein Weihnachtsgeschenk sein.”
Gespräch in der Klappsmühle: “Heiligabend ist an einem Freitag.”
Antwort: “Na hoffentlich nicht an einem 13.”
Papa sinniert unter dem Weihnachtsbaum: “Schon seltsam. Kaum hört man
auf, an den Weihnachtsmann zu glauben, bekommt man zu Weihnachten nur
noch Socken, Unterhosen oder Krawatten geschenkt.”
Warum war Weihnachten in der Kindheit so schön? Man musste für die
Geschenke nichts bezahlen.
Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir etwas, bei dem du auch was von
mir bekommst: Du schenkst mir ein fettes Konto und bekommst dafür meine
überflüssigen Pfunde. Aber bitte vertausche das nicht wieder.
Bis man 6 oder 7 Jahre alt ist, glaubt man an den Weihnachtsmann. Danach
glaubt man nicht mehr an den Weihnachtsmann. Mit etwa 25 oder 30 spielt
man dann für seine Kinder den Weihnachtsmann. Und spätestens mit 60 sieht
man aus wie der Weihnachtsmann - zumindest was den Bauchumfang angeht,
bei den Haaren kann man ja nicht mehr so mithalten, obwohl die wenigen, die
noch vorhanden sind, auch weiß sind.